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5G - Ärztekammerpräsident klärt auf
Der österreichische Ärztekammerpräsident Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, nimmt sich kein Blatt vor den Mund und stellt berechtigte Fragen.
2011 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) Funkstrahlung aufgrund epidemiologischer Studien über Hirntumore als möglicherweise krebserregend für den Menschen (Gruppe 2B) eingestuft. Daraufhin wurde der Zusammenhang von Mobilfunk und Krebs erhärtet. Führende Wissenschaftler haben hochfrequente elektromagnetische Strahlung für den Menschen als eindeutiges Karzinogen (Gruppe 1) eingestuft. Weiters liegen bereits weltweit einige Gerichtsurteile und Höchstgerichtsurteile vor, die die Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung unmissverständlich anerkennen.
Eine Datenübertragung sollte in gesundheitlich verträglicher Form erfolgen und nicht Zellen zerstören. In Brüssel, Genf und Silocon Valley wurde 5G aufgrund Sicherheitsbedenken und potentieller Gesundheitsgefärdung durch die hohe Sendedichte weiterhin gestoppt.
Szekeres fordert daher von den Politikern eine genaue Überprüfung der 5G Technologie. In der EU müssen neue Technologien hinsichtlich Gesundheitsverträglichkeit für den Menschen immer geprüft werden.
Download: Statement von Dr. Szekers zu 5G