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Einführung von 5G

Welche Frequenzen erwarten uns?

Bisher bestrahlten lediglich einige Testinstallationen die Bürger österreichischer Städte (z.B. Wien, Linz, Ried im Innkreis), Deutschlands und der besonders gut ausgebauten Schweiz mit 5G. Nun wird es allerdings zumindest in Österreich ernst: der Mobilfunkanbieter A1 sendet seit dem 25. Jänner 2020 in 129 österreichischen Gemeinden den neuen 5G Standard aus. Weitere Anbieter wollen bald nachziehen

Zum Start von 5G wird sich alles zwischen den derzeit bereits teilweise genutzten 700 MHz bis 6 GHz abspielen
Da elektromagnetische Strahlung in höheren Frequenzbereichen schnell an Intensität verliert und Hindernisse wie Wände oder biologisches Material nicht ungehindert durchdringen können, werden höhere Frequenzen nur lokal begrenzt einsetzbar sein. In Betracht kommen z.B. Verbindungen zwischen Geräten in unmittelbarer Nähe zueinander (Handy und Laptop, Computer mit Bildschirm). Weil diese besonders hohen Frequenzen Hindernisse nur schlecht überwinden können, sind wir Menschen hinter den Hauswänden unserer Wohnungen vergleichsweise sicher.

Fazit:
Hohe Frequenzen haben werden durch Objekte stärker gedämpft und haben eine wesentlich kürzere Reichweite. Die 5G-Frequenzen sind mit den Produkten aus dem EMV+ Sortiment sehr gut in den Griff zu bekommen. Um auch für die stetig ansteigenden Frequenzen gewappnet zu sein, forschen wir unentwegt an noch besseren Möglichkeiten zur Reduktion von Elektrosmog.

Stand: 10.02.2020

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